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Videoüberwachung von ABUS

Thomas Wehnert • 11. Januar 2020

Videoüberwachung von ABUS: Damit Sie den Überblick behalten

Videoüberwachung von ABUS: Damit Sie den Überblick behalten



Ob Einbruch, Diebstahl, Vandalismus oder andere Gefahren:
Was auch passiert, ABUS Videoüberwachung klärt es auf.

In unserem Ratgeber finden Sie alles zum Thema Videoüberwachung und noch viel mehr:
•Wir bieten Ihnen einen einfachen Einstieg in die Videotechnik über mögliche Einsatzbereiche oder typische Problemfelder.
•Dazu passend zeigen wir Ihnen die geeigneten Lösungen von ABUS.
•Sehen und verstehen Sie unsere Überwachungskameras im Live-Einsatz am Beispiel von konkreten Anwendungsfällen aus der Praxis.
•Produktinfos und technische Erklärungen erweitern Ihr Wissen über Videoüberwachung – made by ABUS


CCTV = Closed Circuit Television
Der Begriff „CCTV” ist ein Synonym für „Videoüberwachung”. Im wörtlichen Sinne bedeutet CCTV „Fernsehsystem mit geschlossenem Benutzerkreis”. Solche Systeme werden meist zu Überwachungszwecken eingesetzt, weshalb CCTV inzwischen im englischen Sprachgebrauch als Begriff für Überwachungssysteme verwendet wird.


TWS- Ratgeber Sicherheit

von Thomas Wehnert 7. Februar 2022
Im Jahr 2020 ist die Welt in eine globale Gesundheitskrise geraten, die viele Länder dazu zwingt, neue Strategien und Praktiken einzuführen, um die Ausbreitung der Krankheit zu verringern. Die EU-Verordnung zum digitalen COVID-Zertifikat trat am 1. Juli 2021 in Kraft, um die Freizügigkeit innerhalb der EU zu erleichtern. Die digitale COVID-Bescheinigung der EU ist ein digitaler Nachweis dafür, dass eine Person entweder geimpft ist. Um die Sicherheit von Gebäuden zu fördern, hat Dahua eine Verifizierungslösung für dieses Zertifikat entwickelt. • QR-Code-Verifizierung optionale Gesichtsmaskenerkennung und Temperaturüberwachungsfunktionen (nur modell mit T1). • Der Webservice ermöglicht die Konfiguration von Verifizierungsregeln, wodurch die Produkte für Länder mit unterschiedlichen Richtlinien geeignet sind. • Die Benutzerdaten werden zum Schutz der Privatsphäre nicht auf dem Bildschirm angezeigt. • Die berührungslose Verifizierung spart Arbeitskosten und hilft, Staus zu vermeiden. • Flexible Installation an der Wand, auf dem Boden oder als Drehkreuz.
von Thomas Wehnert 22. November 2021
Sie wollen den Einbruchschutz Ihrer Immobilie erhöhen? Die KfW unterstützt Sie gern dabei, Ihr Zuhause mit umfassenden Maßnahmen sicherer zu machen. Nutzen Sie dazu einen zins­günstigen Kredit bis 50.000 Euro oder einen Zuschuss von bis zu 1.600 Euro, den Sie nicht zurück­zahlen müssen.
von Thomas Wehnert 22. November 2021
Die Gesichtserkennung kann auf viele Anwendungen angewendet werden. Sie bietet die meisten Vorteile für Anwendungen, die eine höhere Sicherheit, optimierte Geschäftsabläufe und verbesserte Marketing-Dienste erfordern. In Bezug auf die Sicherheit verbessert die Gesichtserkennung nicht nur die Kontrolle darüber, wer einen speziellen Bereich oder ein Gebäude betritt und verlässt, sondern stellt auch in Kombination mit einem Zugangskontrollsystem sicher, dass der Ein- und Ausgang nur auf autorisiertes Personal beschränkt ist. Wenn eine unerwünschte oder unbekannte Person auftaucht, kann das System einen Alarm auslösen und das Personal benachrichtigen, damit das Unternehmen effizienter arbeitet. Die Gesichtserkennung kann Unternehmen ebenso dabei unterstützen, schnelle und zuverlässige Methoden zur Erkennung und Identifizierung von Schlüsselkunden oder -klienten zu entwickeln. Dadurch läuft der Geschäftsbetrieb reibungsloser und kann den Kunden ein besseres Erlebnis bieten, was wiederum zu einer allgemeinen Geschäftsverbesserung führen kann.
von Thomas Wehnert 23. Juli 2020
Was Sie nach einem Einbruch beachten müssen Ein Einbruch ist für die Opfer ein schockierendes Erlebnis. Die Wohnung ist verwüstet, Schränke durchwühlt, in den privatesten Habseligkeiten haben die Täter gekramt. So aufwühlend ein Einbruch auch ist: Folgende Punkte gilt es, unmittelbar nach der Entdeckung zu beachten. Informieren Sie zuallererst die Polizei unter der Notrufnummer 110. Machen Sie Fotos vom Zustand der Wohnung, von den Beschädigungen und den Einbruchspuren. Verändern Sie bis zum Eintreffen der Polizei nichts in Ihrer Wohnung, fassen Sie nichts an. So ist gewährleistet, dass wichtige Hinweise am Tatort von der Polizei sichergestellt werden können. Wurden Ihre EC- oder Kreditkarten gestohlen, sperren Sie diese sofort. Die nötigen Telefonnummern finden Sie unten aufgelistet. Legen Sie mit der Polizei zusammen eine Stehlgutliste an. Auf dieser führen Sie alle Dinge auf, die Ihnen bei dem Einbruch gestohlen worden sind. Beschreiben Sie Ihre gestohlenen Habseligkeiten so gut wie möglich, im Idealfall liefern Sie Gerätenummern oder Fotos mit. Hierbei hilft eine Wertsachenliste. Melden Sie den Einbruch und die Schäden bei Ihrer Versicherung. Legen Sie Ihrer Versicherung die Stehlgutliste vor. Heben Sie beschädigte Gegenstände solange auf, bis mit der Versicherung alles geklärt ist. Ggf. schickt die Versicherungsgesellschaft einen Gutachter, um den tatsächlichen Schadenswert der Sache festzustellen. Welche Schäden ersetzt die Hausratversicherung? Den Wiederbeschaffungswert Ihrer gestohlenen Habseligkeiten begleicht Ihre Hausratversicherung. Beachten Sie: Wertsachen wie Bargeld, Schmuck oder Pelze, Wertpapiere oder Kunstwerke sind mit bis zu maximal 20 Prozent der Versicherungssumme abgedeckt. Ausführliche Informationen zur Hausratversicherung finden Sie in unserem
von Thomas Wehnert 23. Juli 2020
Die Haustür ist für Betrüger und Trickdiebe ein beliebter Tatort, denn dort fühlt sich das Opfer sicher und wohl. Vor allem ältere Menschen stehen im Fokus der Täter, weil sie vermeintlich leichte Opfer sind. Unter einem fiktiven Vorwand klingeln die Täter an. Dank geschickter Gesprächsführung wecken sie das Vertrauen Ihrer Opfer und versuchen in die Wohnung zu gelangen. Denn dort ist ihnen das Opfer meist wehrlos ausgeliefert, Zeugen oder schnelle Hilfe durch Dritte gibt es nicht. Typische Vorwände der Trickbetrüger sind zum Beispiel: „Ich habe ein Paket, Blumen etc. für den Nachbarn.“ „Ich bin schwanger und mir geht es nicht gut. Darf ich kurz telefonieren?“ „Ich mache eine Umfrage, hätten Sie kurz Zeit?“ „Ich komme im Auftrag Ihrer Bank/Hausverwaltung“ „Ich bin Handwerker und muss Ihre Rohrleitungen überprüfen“ Eine vernünftige Absicherung und eine Portion gesundes Misstrauen sind die besten Mittel zum Schutz vor Überfällen in den eigenen vier Wänden. Öffnen Sie nur Personen, die Ihnen bekannt sind, die Tür. Sollte doch ein Fremder vor der Tür stehen, gibt Ihnen ein Zusatzschloss mit sogenanntem Sperrbügel die Möglichkeit, die Tür nur einen Spalt weit zu öffnen, um so in Kontakt mit unbekannten Personen zu treten bzw. kleinere Dinge entgegenzunehmen. Tipps zum Selbstschutz: •Lassen Sie Fremde niemals in Ihre Wohnung! •Lassen Sie sich Dienstausweise zeigen und prüfen Sie diese genau. •Sprechen Sie aufdringliche Besucher laut an und rufen Sie um Hilfe. •Geben Sie niemals Ihre persönlichen Daten wie Kontonummer oder Geheimzahlen weiter. •Schließen Sie keine Verträge an der Haustür ab. •Unterschreiben Sie keine Besuchsbestätigungen o. Ä. •Lassen Sie sich zu nichts drängen! Immer mehr Raubüberfälle in Wohnungen Leider steigt die Gefahr, Opfer eines Überfalls in den eigenen vier Wänden zu werden, stetig an. So verzeichnete die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2011 2.911 Raubüberfälle in Wohnungen. Das entspricht einem Anstieg von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Also: Schauen Sie genau, wer bei Ihnen vor der Tür steht und wem Sie öffnen. Wenn Sie der Meinung sind, dass es ein Ganove ist, verständigen Sie im Verdachtsfall die Polizei. Sollte es schon zu einem Schaden gekommen sein, wenden Sie sich unmittelbar nach der Tat an die Polizei! ABUS Produkte für höheren Anwesenheitsschutz ABUS bietet eine Reihe an unterschiedlichen Produkten, die Sie vor ungebetenen Gästen schützen. • Türspione ermöglichen Ihnen einen Blick vor die Tür, ohne diese überhaupt zu öffnen. Für Brillenträger, Senioren, Kinder und Menschen mit Behinderungen sind unsere digitalen Türspione ideal. Denn dank diesen müssen Sie nicht mit einem Auge an dem Guckloch in der Tür kleben, sondern sehen bequem auf einem großen Display, wer vor Ihrer Tür steht. • Türketten und Tür-Zusatzschlösser mit Sperrbügel erlauben es Ihnen, die Tür nur einen Spaltbreit zu öffnen. So können Sie mit demjenigen, der vor Ihrer Tür steht, sprechen und ihn in Augenschein nehmen. Dann erst entscheiden Sie, ob Sie ihm die Tür ganz öffnen. •Mit unseren Türsprechsystemen können Sie Ihre Besucher aus sicherer Entfernung sehen und mit ihnen sprechen – ganz ohne die Tür zu öffnen. Ggf. können Sie Ihren Gast mit unseren System dann auch einlassen.
23. Juli 2020
Ins Dunkle getappt?! Seit nunmehr drei Jahren verzeichnet die Kriminalstatistik des Bundes rückläufige Deliktszahlen im Bereich des Wohnungseinbruchs. Ein auf den ersten Blick erfreulicher Trend. So scheint das grundsätzliche Risiko, Opfer eines traumatisierenden Einbruchs zu werden, geringer zu sein. Allerdings mehren sich inzwischen die Stimmen, dass die Zahlen der Kriminalstatistik ein leicht verzerrtes Bild der Realität zeichnen. Ein Schlagwort, das in diesem Zusammenhang immer wieder fällt ist der Begriff des „Dunkelfeld“. Damit gemeint ist die Zahl der nicht erfassten Straftaten, die aufgrund einer ausgebliebenen Anzeige schlichtweg nicht in die offiziellen Statistiken einfließen. So schreibt auch der Kriminologe Prof. Dr. Thomas Feltes in einem bei Spiegel Online publizierten Beitrag: „Das Auf und Ab bei den Wohnungseinbrüchen ist letztlich wohl nur über das Dunkelfeld zu erklären.“ Wie kommt das „Dunkelfeld“ zustande? Es gibt nicht viele Quellen, die das Thema „Dunkelfeld“ systematisch beleuchten. Aktuelle Erkenntnisse lassen sich aus der Studie „Der Deutsche Viktimisierungssurvey 2017“1 ableiten. Der Deutsche Viktimisierungssurvey (DVS) 2017 ist ein vom Bundeskriminalamt im Zuge der Regierungsstrategie „Gut leben in Deutschland“ durchgeführtes und durch den Fonds für die Innere Sicherheit der Europäischen Union gefördertes Forschungsprojekt. Der erste DVS wurde fünf Jahre zuvor als Teil des Projekts „Barometer Sicherheit in Deutschland“ in Kooperation mit der kriminologischen Abteilung des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht (MPI) realisiert. Auch beim DVS 2017 ist das MPI als Projektpartner an der Auswertung der Erhebungsdaten beteiligt. Hieraus geht beispielsweise die Anzeigequote bestimmter Delikte hervor.
von Thomas Wehnert 21. Mai 2020
Alle zwei Minuten findet in Deutschland ein Einbruchversuch statt, wobei es bei über einem Drittel tatsächlich bei Einbruchversuchen bleibt. Der wichtigste Grund dafür: mechanische Sicherheitseinrichtungen. Die Zusatzelemente erhöhen den Einbruchschutz Ihrer eigenen vier Wände effektiv – Türen und Fenster lassen sich beispielsweise nicht mehr einfach aufhebeln. Wenn ein Einbrecher nicht nach wenigen Augenblicken Erfolg hat, zieht er lieber weiter Der Abschreckungseffekt vieler ABUS Produkte sorgt zusätzlich dafür, dass der Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit zum nächsten Objekt weitergeht. Wer nach kurzer Zeit nicht erfolgreich ist, gibt in der Regel auf. Die Investition in guten Einbruchschutz lohnt sich also. Bei ungesicherten Fenstern und Türen reicht oft ein herkömmlicher Schraubendreher, um sie ruckzuck in wenigen Augenblicken zu öffnen. Hauptangriffsziele der Einbrecher sind nach Untersuchungen der Polizei Fenster und Balkontüren bei Einfamilienhäusern, bei Mehrfamilienhäusern kommen die Täter durch die Eingangstür. Der Mythos eingeschlagener Fensterscheiben stammt aus der Zeit, als Einfachverglasung noch der Standard war. Einbrecher sind nachts am Werk? Und nur in Einfamilienhäusern? "Einbrecher kommen nachts oder in der Ferienzeit, und überhaupt sind doch nur Eigenheimbesitzer betroffen ..." So denken viele, doch die Realität sieht anders aus. Tatsächlich kommen Einbrecher meistens tagsüber – wenn eben niemand zu Hause ist. Ebenso ist der Mythos "Urlaubszeit ist Einbruchzeit" ist längst überholt. Einbrecher sind überwiegend in der dunklen Jahreszeit aktiv. Auch haben es Einbrecher überwiegend nicht auf Einfamilienhäuser abgesehen. Rund drei Viertel aller Wohnungseinbrüche geschehen in Mehrfamilienhäusern. Diese sind in der Regel kaum gesichert und die Anwohner sind leichtsinniger: Die Haustür steht offen oder Nachbarn öffnen die Tür bedenkenlos per elektrischem Türöffner. Mühelos gelangen Einbrecher so ins Haus und haben anschließend meist ungehinderten Zutritt zu den Kellerräumen. Besonders gefährdet sind in Mehrfamilienhäusern die Wohnungen im Erdgeschoss. Denn dort erreichen die Täter die Fenster oder die Balkontür meist gut. Das heißt jedoch nicht, dass die Wohnungen in den oberen Etagen sicher wären: Meist haben Einbrecher auch hier leichtes Spiel, da die Eingangstüren nicht gesichert sind.
von Thomas Wehnert 21. Mai 2020
Für eine einwandfreie Schließung beachten Sie unsere Pflegetipps für Zylinder: Bauen Sie den Türzylinder nicht gewaltsam ein. Achten Sie aus Sicherheitsgründen darauf, dass der Zylinderüberstand max. 3 mm über den Türbeschlag beträgt (lt. DIN). Verwenden Sie vorzugsweise einbruchhemmende Türbeschläge. Schließen Sie nur mit unbeschädigten Schlüsseln auf und zu. Führen Sie den Schlüssel stets bis zum Anschlag ein. Drehen Sie den Schlüssel nie gewaltsam herum. Öffnen Sie die Tür mit dem Türgriff, nicht durch Ziehen des gedrehten Schlüssels. Lassen Sie den Schlüssel nicht permanent im Schloss stecken; das belastet den Zylinder. Pflegen Sie den Zylinder von Zeit zu Zeit mit dem ABUS Pflegespray PS88. Verwenden Sie kein Öl!
von Thomas Wehnert 21. Mai 2020
ie Schlüssel für Haustür, Garage, Vorhangschloss oder Fahrradschloss begleiten uns jeden Tag und machen unser Leben sicherer. Doch wie funktioniert dieses Schlüssel-Schloss-Prinzip? Alle Zylindertypen folgen im Aufbau demselben Grundprinzip. Im Inneren sind verschiedene Kernstifte enthalten, unter jedem liegt eine Stiftfeder. Die Kernstifte sind unterschiedlich lang. Nach ihrer Länge bestimmen sich die Einschnitte im Schlüssel. Führt man den zum Schloss gehörigen Schlüssel nun in den Schlüsselkanal, werden die Kernstifte nach unten gedrückt. Der passende Schlüssel lässt sich dann bis zum Anschlag in den Zylinder führen, kann gedreht werden, und das Schloss öffnet sich.
von Thomas Wehnert 23. Februar 2020
Die neue ABUS Link Station App ist ab sofort verfügbar! Die App bietet Nutzern von ABUS IP-Kameras sowie der ABUS Video-Türstation mobilen Zugriff über WLAN und das mobile Internet. Die Geräte können schnell und einfach eingerichtet und über QR-Codes an weitere Smartphones und Tablets freigegeben werden. Komplizierte Konfiguration über den Router, z.B. händisches Portforwarding, ist auch nicht mehr nötig, da die App eine direkte Verbindung herstellt. Außerdem bietet die Link Station App eine unkomplizierte Lösung, falls im Projekt nur eine IPv6 Adresse vorliegt. Das heißt: - Kein umständliches Portforwarding für jede einzelne Kamera oder Türstation mehr. - Keine händische Eingabe von Daten zur Netzwerk-Konfiguration mehr: Einfaches Einrichten von Nutzerkonten und schnelle Integration von Kameras oder Video-Türstation via QR-Code auf dem Artikel. QR-Code liegt neuen Produkten als Aufkleber bei QR-Code ist bei Login auf der Kamera digital sichtbar (bei Lagerware und bereits installierten Produkten) - Fernzugriff ist jetzt für alle IP-Adressen möglich: Schnelle Lösung für Objekte mit IPv6 Internetadressen sowie einfacher und sicherer mobiler Anschluss für IP-Kameras mit App-Zugriff. NEU: PUSH-BENACHRICHTIGUNGEN Die ABUS Link Station App benachrichtigt alle berechtigten Anwender per Push-Benachrichtigung auf dem Smartphone oder Tablet, wenn ein vorher definiertes Ereignis eintritt: Zum Beispiel, wenn jemand klingelt oder ein Alarm ausgelöst wird. UNTERWEGS REAGIEREN Außerdem kann die App die Alarmausgänge von Sicherheitskameras ansteuern: Damit ist es möglich, weiterführende Schalter oder Relais über die App zu bedienen. Bei Ereignissen können so etwa Lichtschalter angesteuert und so zum Beispiel Türen geöffnet werden. Link Station Features: Fernzugriff auf Livebilder und Aufzeichnungen über mobile Endgeräte Push-Benachrichtigungen bei Ereignissen Livebild-Anzeige von bis zu 16 Kameras im Landscape-Modus direktes Speichern eines Sofortbildes/Videoclips aus der Liveansicht Steuerung und Einrichten einer Zoom-Kamera (PTZ) am Touchscreen Ansteuern von Schaltern oder Relais, z.B. um eine Tür zu öffnen oder einen Lichtschalter zu betätigen Gesicherte Verbindung über verschlüsselten Datentransfer (P2P) Link Station Lite und Link Station Pro Die ABUS Link Station App ist in zwei Versionen verfügbar: Link Station Lite als kostenlose Version mit limitiertem Datentransfer von 60 Min/Monat jeweils für Live-Ansicht und Wiedergabe Link Station Pro für einmalig 11.99 € für unbegrenztes Streaming Beide Apps sind ab sofort für iOS und Android im App Store sowie im Google Play Store zum Download erhältlich. WICHTIG! Für eine reibungslose Installation und Nutzung der ABUS Link Station App ist es zwingend erforderlich, dass die aktuelle Firmware für das jeweilige Gerät installiert ist. Die aktuelle Version finden Sie im Downloadbereich der IP-Kameras und Video-Türstation im ASC-Shop unter dem Reiter „Service & Downloads“. Hinweis : Die ABUS Link Station APP übernimmt die Funktionalität der bestehenden ABUS iDVR Plus App. Das bedeutet: Es werden zukünftig keine neuen Updates mehr zur Verfügung gestellt.
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